Dieser Grundsatz ist für unsere Arbeitsweise fundamental und findet sich deshalb bereits im Namen wieder. Deswegen verstehen wir uns nicht als Vertreter*Innen der tfm-Studierenden, sondern als Gruppe, die für alle diese Studis offen steht, und die gemeinsam versucht, so Unipolitik zu machen. Uns ist bewusst, dass sich nicht alle Studierenden, gleichermaßen über Zeit und Ressourcen verfügen, sich einzubringen. Trotzdem sollen möglichst alle Themen Platz finden.
Unser wöchentliches Plenum sehen wir als mögliche „Vollversammlung aller Studierenden“, auf der wir gemeinsam über alles eingebrachte Diskutieren, und falls nötig, Entscheidungen nur aufgrund eines Konsenses treffen. In diesem Sinn gibt es keine Vertretung – vertritt dich selbst!
Die universitären Strukturen zwingen uns zwar dazu, als Einzelne zu Studienvertretungswahlen anzutreten, aber in der täglichen Arbeit macht es keinen Unterschied, wer gewählt ist und wer nicht. Alle sollen gleichberechtigt mitarbeiten können.